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Im ersten Teil unserer kurzen Serie zum Thema Customer Relationship Management haben wir den Begriff erklärt und dargestellt, was ein gutes Kundenbeziehungsmanagement ausmacht, was ein CRM-System können sollte. In unserem zweiten Teil fördern wir ein paar Fakten zutage, die für das Verständnis und Ihren individuellen Umgang mit einem CRM-System wichtig werden können.
Zum ersten Teil der Serie "CRM"
Wenn Sie für eine Fußballmannschaft einen neuen Trainer einstellen, muss sich dieser sowohl an das vorhandene Personal gewöhnen, als auch sein Spielsystem an den Fähigkeiten der vorhandenen Spieler ausrichten. Hinzu kommen selbstverständlich die Erwartungen der Chef-Etage. Ganz ähnlich steht es um ein neues CRM-System. Doch genau wie ein Trainer diverse Spielsysteme abrufbar haben sollte und letztlich für einen gewissen Spielstil steht, wird auch Ihr CRM für eine von Ihnen bestimmte Vorgehensweise stehen. Sollte sich Ihr Geschäft prächtig entwickeln, sind die besseren CRM-Systeme skalierbar. Wir stellen Ihnen die drei wesentlichen Arten von CRM-Systemen und deren Schwerpunkte vor.
Diese Art des CRM wird oft von größeren Firmen bevorzugt, da es das Zusammenwirken von Marketing und Vertrieb zahlenorientiert auswertet. Je größer die Zusammenhänge, desto stärker liegt in Unternehmen der Fokus auf Statistiken und Zahlen und weniger auf individuellen Kontakten und Befindlichkeiten. Skalierung – beispielsweise bei Tausenden von Einzelkunden, die online etwas bestellen – ist hier der Fokus.
Die vielleicht am meisten nachgefragte und am stärksten dem Arbeits-Zeitgeist zugewandte Form des CRM. Hier steht das gemeinsame Arbeiten im Vordergrund, egal wann und wo und mit welchem Gerät Sie an etwas arbeiten. Transparenz spielt eine große Rolle und dass möglichst viele Mitarbeiter auf möglichst dieselben Daten zugreifen können. Diese Form des Systems beziehungsweise diese Fähigkeiten sind fast schon zwingend für ein modernes Kundenbeziehungsmanagement.
Bei einem operativ ausgerichteten CRM-System stehen die Kunden auf besondere Weise im Mittelpunkt. Die Kommunikation mit dem Kunden, die bestmögliche Aufbereitung der Beziehungshistorie, die Übersicht der möglichen Angebote und aller Daten. Da hierbei auch die individuellen Verflechtungen wichtig sind, legen vor allem kleine und mittlere Unternehmen Wert auf die operativen Fähigkeiten dieses CRM-Systems.
Dass es um ein Vielfaches teurer ist, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen Bestandskunden an sich zu binden, dürfte bekannt sein. Doch wie hilft da ein CRM-System? Hier sind ein paar Fähigkeiten, die das System können sollte und die als Resultat Ihren Kunden enger an Sie bindet:
Wo mit personenbezogenen Daten hantiert wird, ist auch das Thema Datenschutz nicht weit. So erfüllt beispielsweise TOPIX alle grundsätzlichen Voraussetzungen eines datenschutzkonformen CRM. Die alles entscheidende Komponente ist jedoch immer der Umgang des Anwenders mit dem System. Vernachlässigt dieser seine Pflichten, kann selbst das beste System die darin enthaltenen Daten nicht wirksam schützen. Wir können lediglich von unserer Seite aus Updates zur Verfügung stellen, sobald gesetzliche oder sonstige notwendige Datenschutzänderungen in Kraft treten. Dadurch sind Sie stets auf dem aktuellen Stand und können wiederum Ihren Kunden solide und wasserdichte Verträge zum Datenschutz und der Datenverarbeitung vorlegen.